Pleneau Island: Informationen und Hintergrundwissen
Pleneau Island is one of the less-visited Antarctic visitor sites but is well worth it. First mapped in 1903 by the French Charcot expedition, it’s a beautiful location that overlooks what’s known as an “iceberg graveyard”, with a Zodiac cruise often favoured over a landing (see fascinating facts). Whether viewed from the island itself or from a Zodiac, there are always stunning ‘bergs to photograph here.
The island itself is less than a mile long and lies just off Hovgaard Island in the Wilhelm Archipelago. Pleneau is home to terns, and your expert Antarctic guides will make sure that you avoid disturbing them in the breeding season.
The permanent ice cap at the top of the island looks stunning, but it’s riddled with crevasses and not safe to walk on.
The northern end of the island hosts a breeding colony of Antarctic Shags, and you will almost certainly see penguins and seals among the stunning icebergs.
Pleneau Island: interessante Fakten
Viele Schiffe (wenn sie durch den Lemaire-Kanal fahren können) entscheiden sich dafür, nördlich von Pleneau Island und zur Westseite von Booth Island zu ankern. Der Grund dafür ist eine der atemberaubendsten Zodiac-fahrten in der gesamten Antarktis. Riesige Eisberge treiben an der Außenseite der Halbinsel hoch und bleiben dann an flachen Ufern und felsigen Graten auf dem Meeresboden westlich von Booth Island hängen. Eisberge in allen Formen und Größen bewegen sich, stoßen aneinander und bleiben in Eisberg-„Stau“ auf dem Eisbergfriedhof stecken.
Neben der atemberaubenden Landschaft mit den Eisbergen und der Kulisse von Booth Island gibt es auch eine besondere Tierwelt. Sie haben die Chance, Robben zu sehen, die sich mit unzähligen Krabbenfresserrobben und einigen riesigen Seeleoparden auf Eisschollen entspannen. Sowie Antarktische Seeschwalben, die sich auf Eisbergen ausruhen (achten Sie auf überwinternde Küstenseeschwalben), Schneesturmvögel, die zwischen den Eisschollen fressen. Pinguine auf Eis und im Meer (hauptsächlich Eselspinguine, aber vielleicht auch andere Arten). Und die Möglichkeit, antarktische Zwergwale, Buckelwale und sogar Orca aus nächster Nähe zu beobachten. Es gibt einige tiefere Kanäle, wo auch tief tauchende und schwer fassbare Arnoux-Schnabelwal wurde sogar gesehen. Eine atemberaubende Lage!