Kehlstreifpinguin: Was Sie wissen sollten
Unser Experte sagt… "Die lautesten (und manche würden sagen: mürrischsten) Bürstenschwanzpinguine sind darauf spezialisiert, an Orten zu brüten, an denen hohe Wellen an die Strände schlagen - sie lassen sich nicht davon abschrecken, auf dem Weg zur Küste gestoßen zu werden. Sie klettern gerne vom Strand weg, um auf windgepeitschten Felsvorsprüngen zu nisten."
Zügelpinguine gehören zu den am leichtesten zu erkennenden Pinguinarten, dank ihrer einzigartigen Zeichnung - ein schwarzes Band, das unter dem Schnabel wie der Kinnriemen eines Helms verläuft! Sie werden manchmal auch als Bart- oder Ringelpinguine bezeichnet.
Sie sind im Südlichen Ozean weit verbreitet, vor allem im Südatlantik, und brüten auf verschiedenen Inseln südlich der Konvergenz und der Spitze der Antarktischen Halbinsel.
Kinnriemenpinguine gehören zu den drei Bürstenschwanzpinguinen und erreichen eine maximale Größe und ein Gewicht von 75 cm und 5 kg. Ihre Beine und Schwimmfüße sind rosafarben, und diese recht stämmigen Beine verleihen den Kinnriemenpinguinen beim Gehen einen übertriebenen Watschelgang.
Sie ernähren sich von Fisch, Krill und Tintenfisch und schwimmen auf der Suche nach ihren Mahlzeiten täglich bis zu 50 Meilen vom Ufer weg. Bei der Nahrungsaufnahme müssen sie ihrem Hauptfeind, der Leopardenrobbe, ausweichen. An Land sind junge Kinnriemenpinguine den Angriffen von Skuas und Riesensturmvögeln ausgesetzt.
Sie brüten oft hoch oben auf windgepeitschten Bergkämmen und sind sehr zähe Pinguine, die oft bei hohem Wellengang an Land kommen. Trotz ihrer sozialen Lebensbedingungen in großen Kolonien wird Ihnen Ihr fachkundiger Naturführer erklären, dass Zügelpinguine den Ruf haben, die aggressivsten und mürrischsten unter den Pinguinarten zu sein!
Kehlstreifpinguin: Interessante Fakten
Chinstrap Penguins often nest on high windswept ridges. Why do they go all this way, why not nest closer to the beach? The reason the windswept location is chosen is that it is first area to clear of snow to be able to build the nest of stones. Lower down nests can also be buried in snow storms.