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Vogelgrippe (H5N1) in der Antarktis und Arktis

Informationen über die Auswirkungen auf Ihre Reise, positive Trends und laufende Erhaltungsmaßnahmen

Wie ist die aktuelle Situation in der Antarktis und der Arktis in Bezug auf die Vogelgrippe (H5N1)?

Wie ist die aktuelle Situation in der Antarktis und der Arktis in Bezug auf die Vogelgrippe (H5N1)?

Letztes Update: 19. Januar 2024

Polartours hat sich verpflichtet, genaue und aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen, um die Sicherheit und das Vergnügen unserer Kunden auf ihren Reisen zu gewährleisten. In letzter Zeit gab es Besorgnis über die Vogelgrippe sowohl in der Antarktis als auch in der Arktis und ihre möglichen Auswirkungen auf Reisende. Dieser Artikel soll die aktuelle Situation beleuchten und denjenigen, die eine Reise in diese Regionen planen, eine Orientierungshilfe bieten.

Vogelgrippe in der Antarktis und der Arktis

Die Vogelgrippe, gemeinhin als Vogelgrippe bekannt, hat in den letzten Jahren Anlass zur Sorge gegeben. Im Jahr 2020 tauchte ein neuer hoch pathogener Stamm (HPAI H5N1) auf, der zu schweren Erkrankungen und hohen Sterblichkeitsraten führte. Zwar wurden in der Antarktis bisher keine Fälle festgestellt, doch ist das Risiko aufgrund der natürlichen Migration der Arten erhöht. In der Arktis wurde die Vogelgrippe zum ersten Mal nachgewiesen, und sie wurde sogar [bei einem Eisbären] gefunden (https://www.rcinet.ca/eye-on-the-arctic/2024/01/05/avian-flu-detected-in-polar-bear-in-alaska/).

Australische Wissenschaftler beobachten die Situation in der Antarktis genau, während die Bevölkerung in der Arktis aufgefordert wird, Vorfälle zu melden. Zeigt eine Kolonie Anzeichen der Vogelgrippe, wird das Gebiet geschlossen.

Auswirkungen auf Polartours-Reisende

Die Krankheit könnte in erster Linie über Zugvögel in diese Regionen gelangen, wobei ein zusätzliches Risiko der [Übertragung durch Menschen] besteht (https://www.antarctica.gov.au/news/2023/aad-scientists-monitor-bird-flu-risk-in-antarctica/). Daher werden besondere Maßnahmen ergriffen, um dies zu verhindern. Zum Beispiel wird das ohnehin schon strenge Bürsten und Reinigen Ihrer Stiefel noch gründlicher sein.

Darüber hinaus hat die International Association of Antarctica Tour Operators (IAATO) umfassende Verfahren und strenge Richtlinien aufgestellt, um angemessene, sichere und umweltverträgliche Reisen in die Antarktis zu gewährleisten. Dazu gehören Vorschriften und Beschränkungen in Bezug auf die Anzahl der Personen an Land, das Verhältnis von Personal zu Passagieren, ortsspezifische Richtlinien und Richtlinien für Aktivitäten, die Beobachtung von Wildtieren, Berichte über Aktivitäten vor und nach dem Besuch, Einweisungen für Passagiere, Besatzung und Personal und vieles mehr. **Angesichts der aktuellen Situation wird *allen Polarreisenden empfohlen, sich nicht auf den Schnee zu setzen und sowohl in der Antarktis als auch in der Arktis aktiv einen Abstand von 2 Metern zu wild lebenden Tieren* einzuhalten.

Schlussfolgerung

Während die Situation genau beobachtet wird, ist es für Polartours-Reisende von entscheidender Bedeutung, informiert zu bleiben und die von offiziellen Quellen wie der IAATO bereitgestellten Richtlinien zu befolgen. Wie immer haben die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Reisenden und die Erhaltung der einzigartigen Ökosysteme sowohl in der Antarktis als auch in der Arktis oberste Priorität.

Bitte beachten Sie, dass diese Informationen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels (siehe oben) aktuell sind und sich ändern können, wenn neue Informationen verfügbar werden. Bevor Sie Ihre Reise mit Polartours planen, sollten Sie sich bei offiziellen Quellen über die aktuellsten Informationen informieren.


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